NEIN zur Kündigungsinitiative

Schweizer Weg nicht zerstören: Die radikale Kündigungsinitiative trifft uns alle

So radikal ist die Initiative

Die radikale Kündigungsinitiative der SVP ist eine rein symbolische Problembewirtschaftung. An der illegalen Migration ändert sie nichts. Stattdessen schränkt sie den Zugang auf dringend benötigte Arbeitskräfte drastisch ein, indem sie die Personenfreizügigkeit kündigt. Die Personen fehlen im Gesundheitswesen, auf den Bauernhöfen, in der Gastronomie und der Industrie. Die Folgen treffen uns alle: In der Schweiz steigen die Preise noch stärker. Wartezeiten für wichtige Dienstleistungen nehmen stark zu. Die Versorgungssicherheit im Gesundheitswesen wird gefährdet. Diese Wohlstandsbremse muss entschieden abgelehnt werden.

NEIN zur Kündigungsinitiative

Die Folgen der Initiative sind drastisch

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Bilateraler Erfolgsweg wird zerstört
Die Initiative setzt den bilateralen Weg der Schweiz leichtsinnig aufs Spiel, ohne eine Alternative zu bieten. Gerade in global unsicheren Zeiten ist es für die Schweiz unverzichtbar, stabile Beziehungen zum wichtigsten Handelspartner zu haben.
 

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Länger warten
Ohne die Personenfreizügigkeit finden Unternehmen noch weniger qualifizierte Arbeitskräfte. Wartezeiten in wichtigen Bereichen wie der Gesundheitsversorgung werden noch länger.
 

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Mehr bezahlen
Der Wegfall der Bilateralen führt zu einer Verteuerung von Waren und Dienstleistungen. Damit bezahlen wir alle mehr.
 

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