Schweizer Warenexporte in die EU heute
4'566 Franken exportiert die Schweiz pro Sekunde in die EU – rund 144 Milliarden Franken im Jahr. Diese Erfolge verdanken wir den Bilateralen Verträgen, die unseren Zugang zum europäischen Markt sichern. Die Kündigungsinitiative möchte das alles bedrohen, ohne eine Alternative zu bieten.
(Quelle BAZG/Swiss-Impex, Abrufdatum 11.6.25)
So radikal ist die Initiative
Die radikale Kündigungsinitiative der SVP ist eine rein symbolische Problembewirtschaftung. An der illegalen Migration ändert sie nichts. Stattdessen möchte sie den Zugang auf dringend benötigte Arbeitskräfte drastisch einschränken, indem sie die Personenfreizügigkeit kündigen möchte. Die Personen fehlen im Gesundheitswesen, auf den Bauernhöfen, in der Gastronomie und der Industrie. Die Folgen treffen uns alle: Wartezeiten für wichtige Dienstleistungen nehmen stark zu. Die Versorgungssicherheit im Gesundheitswesen wird gefährdet. In der Schweiz steigen die Preise noch stärker. Diese Wohlstandsbremse muss entschieden abgelehnt werden.

Die Folgen der Initiative sind drastisch
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Bilateraler Erfolgsweg wird zerstört
Die Initiative setzt den bilateralen Weg der Schweiz leichtsinnig aufs Spiel, ohne eine Alternative zu bieten.
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Chaos vermeiden
Gerade in global unsicheren Zeiten ist es für die Schweiz unverzichtbar, stabile Beziehungen zum wichtigsten Handelspartner zu haben.
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Länger warten
Ohne die Personenfreizügigkeit finden Unternehmen noch weniger qualifizierte Arbeitskräfte. Wartezeiten in wichtigen Bereichen wie der Gesundheitsversorgung werden noch länger.
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